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Immunsystem stärken – 10 Tipps für Ihre Immunabwehr

Ihr Immunsystem ist Ihr Schutzschild gegen Viren, Bakterien, Pilze und Krankheitserreger aller Art. Viele Faktoren beeinflussen die Immunabwehr und wir zeigen, welche Dinge Sie tun können damit Ihr Immunsystem stark bleibt.

1. Entspannung sorgt für ein starkes Immunsystem
2. Mit ausreichend Schlaf die Immunabwehr unterstützen
3. Mit der richtigen Ernährung die Abwehrkräfte stärken
4. Ausreichend trinken unterstützt das Immunsystem
5. Mit Bewegung helfen Sie Ihren Abwehrkräften
6. Abhärtung zur natürlichen Stärkung des Immunsystems
7. Stärken Sie Ihre Darmflora
8. Regelmäßiges Lüften sorgt für ein gesundes Raumklima
9. Richtiges Händewaschen schützt vor unnötigen Bedrohungen der Immunabwehr
10. Vermeiden Sie Nikotin und Alkohol

1.    Entspannung sorgt für ein starkes Immunsystem

Stress macht anfällig für Infektionen, insbesondere wenn er lange anhält. Bauen Sie genug Pausen in Ihren Tag ein. Sie können die Pause so gestalten, wie es sich für Sie gut anfühlt: Mit Dehnübungen aber auch einfach in einer entspannten Position tagträumen ist vollkommen okay. Die Entspannung sorgt dafür, dass Ihr Körper die Stresshormone runterfährt und sich wieder mehr dem Kampf gegen Viren und Co widmet.

2.    Mit ausreichend Schlaf die Immunabwehr unterstützen

Schlaf ist als Faktor für eine gute Immunabwehr gar nicht zu unterschätzen. Während der Erholungsphase werden Zellen gebildet, schädliche Stoffe abgebaut, Muskeln aufgebaut, Essen verdaut, Gelerntes gespeichert - und das alles gleichzeitig. Die Immunabwehr stellt sich in der Zeit auf den neuen Tag ein und bekämpft gleichzeitig auch Infektionen. Der Körper heilt Wunden, repariert kleinere und größere Schäden an Haut und Organen. Deshalb sollten Sie möglichst jede Nacht ausreichend schlafen. In der Regel empfehlen Experten Erwachsenen 8 Stunden Schlaf. Beobachten Sie, ob Ihnen 8 Stunden reichen. Ihr individueller Schlafbedarf kann abweichen. Bei einem Infekt oder besonderen Belastungen können Sie Ihrem Immunsystem mehr Schlaf gönnen.

3.    Mit der richtigen Ernährung die Abwehrkräfte stärken

Eine ausgewogene Ernährung ist der richtige Kraftstoff für Ihr Immunsystem. Die in der Nahrung enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe stärken das Immunsystem und helfen die Funktionen reibungslos durchzuführen. Kein Wunder also, dass besonders auf die Ernährung geschaut wird, wenn man seine Abwehrkräfte stärken möchte. Neben Vitamin C, welches in Zitrusfrüchten, Kiwis, Erdbeeren und Brokkoli vorhanden ist, wird vor allem eine reichliche Versorgung mit Vitamin D und Zink geraten. Vitamin D wird zwar vom Körper selbst in der Haut gebildet, doch gerade in der dunklen Jahreszeit oder bei hohem Bedarf kann es zu einem Mangel kommen. Dann kann man Vitamin D durch Vitaminpräparate zu sich nehmen.

4.    Ausreichend trinken unterstützt das Immunsystem

Unser Körper besteht zu großen Teilen aus Wasser. Er benötigt es, um gut zu funktionieren. Auch das Immunsystem profitiert von einem ausgeglichenen Wasserhaushalt. So werden zum Beispiel die Schleimhäute in Mund- und Rachenraum gut durchblutet und können besser gegen eindringende Keime kämpfen. Helfen Sie Ihrem Körper und Ihrem Immunsystem, in dem Sie täglich zwei Liter oder mehr Wasser und ungesüßte Getränke trinken.

5.    Mit Bewegung helfen Sie Ihren Abwehrkräften

Körperliche Ertüchtigung tut gut, bringt den Kreislauf in Schwung und hilft so auch Ihren Abwehrkräften. Wussten Sie, dass auch bei leichter Bewegung schon Glückshormone ausgeschüttet werden? Und Glückshormone unterstützen die Abwehrkräfte! Schon ein Spaziergang in der Sonne ist ein hervorragendes Hausmittel, um das Immunsystem zu stärken. Setzen Sie aber bei Erkrankung lieber mit sportlichen Aktivitäten aus.

6.    Abhärtung zur natürlichen Stärkung des Immunsystems

Schon Kneipp entdeckte, dass man Temperaturwechsel und Wetterumschwünge trainieren kann. Wassergüsse, Saunagänge und Wassertreten helfen unter anderem Ihrem Immunsystem, sich schneller und besser an solche Veränderungen anzupassen. Diesen Prozess nennt man Abhärtung. Er hilft Ihrem Immunsystem zu besserem Abwehrverhalten gegen äußere Einflüsse.

7.    Stärken Sie Ihre Darmflora

Wussten Sie, dass sich mehr als dreiviertel der Immunzellen im Darm befinden? Unterstützen Sie Ihren Darm also dabei, seine Aufgabe gut zu erfüllen. Vermeiden Sie fettreiches oder einseitiges Essen und greifen Sie lieber auf ballaststoffreiche und probiotische Lebensmittel zurück.

Hier unsere Immun-Geheim-Tipps vom Wissenschaftlichen Beirat:
•    Probiotische Bakterien in aktiven Joghurtkulturen
•    Lentinan in Shiitakepilzen

8.    Regelmäßiges Lüften sorgt für ein gesundes Raumklima

Die richtige Sauerstoffsättigung und Temperatur ist auch förderlich für Ihr Immunsystem. Zu warme oder zu kalte Räume schlagen auf die Abwehrkräfte und belasten zusätzlich. Lüften sie regelmäßig und halten Sie die Raumtemperatur auf angenehmen 20 Grad Celsius. Gerade auch wenn Sie eine Erkältung oder Virus auskurieren, ist ein gutes Raumklima wichtig für die Abwehr der Erkrankung.

9.    Richtiges Händewaschen schützt vor unnötigen Bedrohungen der Immunabwehr

Unsere Hände kommen jeden Tag mit so vielen Dingen in Berührung: Haltegriffe, Besteck, Touchscreens, Türklinken und Bargeld sind nur ein paar Beispiele. Doch diese sind häufige voller unsichtbarer Krankheitserreger, Bakterien oder Verschmutzungen, welche Herausforderungen für unsere Immunabwehr darstellen. Oft sind die Erreger für die nächste Erkältung dort, wo wir diese am wenigsten vermuten. Greifen Sie sich dann in einem unbedachten Moment ins Gesicht, haben Bakterien und Krankheitserreger leichtes Spiel. Mit regelmäßigem und ausführlichem Händewaschen können Sie dieser Bedrohungen aber Herr werden. Seifen Sie die Hände umfassend und gründlich für mindestens 20 Sekunden ein. Unbedingt auch zwischen den Fingern und an und um den Daumen reinigen. Als Faustregel gilt: Wenn Sie das Lied “Happy Birthday to you” zwei Mal gesungen haben, sollten 20 Sekunden vergangen sein. Wenn Sie antibakterielle Flüssigseife haben, setzen Sie diese ruhig großzügig ein.

Erfahren Sie hier mehr zum Infektionsschutz!

10.    Vermeiden Sie Nikotin und Alkohol

Nikotin und Alkohol haben einen negativen Einfluss auf Ihren Körper. So trocknet der Konsum von Zigaretten Schleimhäute aus, beeinträchtigt den Selbstschutzmechanismus der Lungen und fördert verschiedene Entzündungsprozesse. Wenn Ihr Immunsystem an diesen Stellen extra Arbeit hat, kann es sich freilich nicht mehr um eindringende Krankheitserreger kümmern.

Auch beim Alkohol sieht es nicht besser aus. Ein starkes Immunsystem verkraftet sicher ein Glas Wein. Doch hier gilt deutlich: Die Dosis macht das Gift. Zu viel Alkohol wirkt sich auf Leber, Vitaminaufnahme, Darm und auch das Immunsystem aus.