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Magnesiummangel – Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen

Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für unseren Körper und spielt eine wichtige Rolle in zahlreichen Stoffwechselprozessen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen mehr über die Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen von Magnesiummangel erzählen.

Außerdem geben wir Ihnen ein paar Tipps, was Sie für eine ausreichende Versorgung mit Magnesium tun können.

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Muskelverspannungen und Magnesiummangel

Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei, so dass bei einem Mangel an Magnesium Probleme mit den Muskeln wie zum Beispiel Verspannungen entstehen können. Besonders betroffen sind ältere Menschen, aber auch diejenigen, die viel Sport treiben. Gegebenenfalls kann es dann sinnvoll sein, Ihren Magnesiumhaushalt zu überprüfen und nach Wegen zu suchen, den Magnesiumhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Stress und Magnesiummangel

Magnesium trägt auch zu einer normalen Funktion des Nervensystems und zu normalen psychischen Funktionen bei. Auch Stress kann ein Auslöser für Magnesiummangel sein. Wenn wir gestresst sind, verbraucht unser Körper mehr Magnesium als gewöhnlich. Gleichzeitig kann Stress aber auch die Aufnahme von Magnesium im Darm hemmen. Um Stress abzubauen und gleichzeitig Ihren Magnesiumhaushalt zu verbessern, können Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation helfen.

Magnesiumreiche Lebensmittel - welche sind empfehlenswert?

Um einem Magnesiummangel vorzubeugen, sollten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von magnesiumreichen Lebensmitteln achten. Gut geeignet sind beispielsweise grünes Gemüse wie Spinat, Brokkoli oder Grünkohl. Nüsse und Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte enthalten ebenfalls viel Magnesium. Auch wer regelmäßig Fisch isst, kann seinen Magnesiumhaushalt verbessern. Besonders sind hier Lachs, Thunfisch und Makrele zu empfehlen. Also alles Zutaten , aus denen sich ganz wunderbar das ein oder andere leckere Gericht zaubern lässt.

Nahrungsergänzungsmittel bei Magnesiummangel - eine sinnvolle Lösung?

Neben magnesiumreichen Lebensmitteln können auch Nahrungsergänzungsmittel helfen, einen Magnesiummangel auszugleichen. Diese gibt es in unterschiedlichen Formen, wie beispielsweise als Tabletten, Kapseln oder Pulver. Dabei ist es wichtig, auf die richtige Dosierung zu achten und sich im Zweifelsfall von einem Arzt oder Apotheker beraten zu lassen. Wer auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen möchte, sollte sich zudem für qualitativ hochwertige Produkte entscheiden.

Magnesiumversorgung bei Sportlern - was sollten sie beachten?

Sportler haben aufgrund des erhöhten Energiebedarfs einen höheren Bedarf an Magnesium. Gleichzeitig kann über den Schweiß auch mehr Magnesium verloren gehen. Ein Magnesiummangel kann sich bei Sportlern daher besonders negativ auf die Leistungsfähigkeit auswirken. Es ist daher wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr von magnesiumreichen Lebensmitteln zu achten und auch in diesem Fall auf Nahrungsergänzungsmittel zurück zugreifen. Hierbei ist jedoch auch eine individuelle Beratung durch einen Ernährungsberater oder Sportmediziner zu empfehlen.

6 Tipps, die Ihnen helfen, einem Magnesiummangel vorzubeugen

  1. Auf magnesiumreiche Lebensmittel achten:Hierzu gehören beispielsweise Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse, aber auch Fisch.

  2. Alkoholkonsum einschränken: Alkohol kann die Aufnahme von Magnesium im Körper behindern. Wer regelmäßig Alkohol trinkt, sollte daher auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten.

  3. Stress reduzieren: Stress kann dazu führen, dass der Körper vermehrt Magnesium ausscheidet. Um einem Magnesiummangel vorzubeugen, ist es daher wichtig, Stress zu reduzieren.

  4. Sport: Kann ebenfalls dazu beitragen, dass der Körper vermehrt Magnesium ausscheidet. Wer regelmäßig Sport treibt, sollte daher auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten.

  5. Gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel verwenden: Wer trotz ausgewogener Ernährung und Vermeidung von Risikofaktoren einen Magnesiummangel hat, kann gegebenenfalls auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Hierbei ist jedoch eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu empfehlen.

  6. Regelmäßige Kontrolle durch einen Arzt: Wer unter Symptomen eines Magnesiummangels leidet, sollte einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen. In manchen Fällen kann eine Therapie mit Magnesium erforderlich sein.

 

Symptome, Prävention und Behandlung von Magnesiummangel

Keine Sorge, Sie sind nicht allein! Viele Menschen leiden unter Magnesiummangel, ohne es überhaupt zu wissen. Es gibt einiges, was Sie tun können, um das zu ändern. Zunächst einmal: Identifizieren Sie die Symptome. Wie bereits erwähnt kann es zu Krämpfen in den Muskeln kommen, aber auch Stress und Leistungseinbußen können Anzeichen sein. Wenn Sie also öfter mal solche Probleme haben, könnte das ein Hinweis auf Magnesiummangel sein. 

Nun sollten Sie sich um die Behandlung kümmern. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit magnesiumreichen Lebensmitteln wie Nüssen, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und grünem Gemüse ist ein guter Anfang. Auch Ihr Alkoholkonsum sollte besser eingeschränkt werden, da Alkohol die Magnesiumaufnahme im Körper hemmen kann.

Für Sportler ist eine ausreichende Magnesiumzufuhr besonders wichtig, um Verletzungen und Ermüdung zu vermeiden. Eine Möglichkeit, den Magnesiumbedarf zu decken, sind Nahrungsergänzungsmittel. Wenn Sie denken, dass Sie tatsächlich einen Magnesiummangel haben, sollten Sie am besten einen Arzt aufsuchen und sich individuell beraten lassen. Der Arzt kann Ihnen dabei helfen, den Mangel gezielt zu behandeln.

Grundsätzlich ist es wichtig, auf seinen Magnesiumhaushalt zu achten, um langfristige gesundheitliche Folgen zu vermeiden. Wenn Sie einen Magnesiummangel vermuten, sollten Sie nicht zögern, etwas dagegen zu unternehmen. Denn Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der für zahlreiche Funktionen im Körper unverzichtbar ist.