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Frühjahrsmüdigkeit: Die besten Tipps gegen die Müdigkeit im Frühling

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, die Blumen blühen … Aber Sie sind einfach nur schlapp und müde? Wenn das Frühjahr kommt, leiden viele unter Frühjahrsmüdigkeit. Woher kommen die Symptome? Was kann man gegen die bleierne Müdigkeit im Frühling tun? Wir schauen einmal genauer hin und geben Tipps, wie Sie den Frühling aktiv und vital genießen können.

Was versteht man unter Frühjahrsmüdigkeit?

Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit, sondern eine Vielzahl von Symptomen, die um den Jahreszeitenwechsel auftreten. Insbesondere wetterfühlige oder sensible Menschen fühlen sich dann energielos und haben vielleicht sogar Schwindel oder Kopfschmerzen. Bei einigen kommt es auch zu Niedergeschlagenheit oder Stimmungsschwankungen.

Woher kommt die Müdigkeit im Frühling?

Die Tage werden länger und heller, die Temperaturen steigen. Doch da der Körper sich nicht ganz so schnell anpassen kann, kommt es zur Frühjahrsmüdigkeit. Das Schlafhormon Melatonin ist im Winter in hoher Dosis im Blut vorhanden. Über die Wintermonate steigt der Melatoninspiegel - jetzt im Frühjahr ist er dann auf seinem Höhepunkt. Auch die steigenden Temperaturen wirken sich auf den Organismus aus. Geweitete Blutgefäße sorgen für sinkenden Blutdruck. Ein begünstigender Umstand für Frühjahrsmüdigkeit. Dazu kommt, dass nach den langen und dunklen Wintermonaten die Reserven des Körpers aufgebraucht sind - ein weiterer Auslöser für Abgeschlagenheit und Müdigkeit.

Wie lange dauert Frühjahrsmüdigkeit?

Gute Nachricht: Auch wenn Sie es sich gerade nicht vorstellen können – es geht vorbei! In der Regel empfinden wir ab März die typische Frühjahrsmüdigkeit. Dieser Zustand hält, je nachdem wie schnell sich Ihr Körper anpasst, bis Ende April an. Spätestens mit dem Frühsommer sollten Sie Müdigkeit und Abgeschlagenheit dann aber überwunden haben. Ansonsten suchen Sie besser einen Arzt auf.

Welche Symptome gibt es bei Frühjahrsmüdigkeit?

Das häufigste Symptom ist – klar - starke Müdigkeit. Und das sogar wenn Sie nachts ausreichend und gut geschlafen haben. Bis hin zu Antriebslosigkeit, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Wetterfühligkeit und Schwindel. Einige Betroffene berichten sogar von Glieder- und Kopfschmerzen.

Was können Sie gegen Frühjahrsmüdigkeit tun?

Auch wenn es verlockend klingt: Zu viel schlafen ist eher kontraproduktiv. Alles, was Ihrem Körper im Winter gefehlt hat, sollten Sie jetzt nachholen: Möglichst viel draußen bewegen. Denn Sonnenlicht bildet nicht nur Vitamin D in der Haut, es hilft Ihrem Körper auch Serotonin - den Gegner des Melatonins - zu bilden. Gönnen Sie sich eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung. Wechselduschen und Saunagänge regen Ihren Kreislauf an.

Wie können Sie der Frühjahrsmüdigkeit vorbeugen?

Nachdem wir am Wechsel der Jahreszeiten nichts ändern können, sollten wir dem Körper den Übergang in den Frühling so leicht wie möglich machen. Dazu gehören natürlich eine ausgewogene Ernährung und die ausreichende Versorgung mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.

Achten Sie bereits in der dunklen Jahreszeit auf ausreichend Schlaf. Achtung: Schlafen Sie nicht zu viel, selbst wenn es draußen noch dunkel ist. Halten Sie sich im Winter viel draußen auf, da selbst indirekte Sonneneinstrahlung für die Bildung von Serotonin sorgt.